Verlass mich!
Träne geh weg! Ich will dich nicht. Du machst mich so verletzlich warum gehst du nicht fort? Du kommst immer im falschen augenblick. Du verrätst Gefühle, Du verrätst gefühle von mir die ich eigentlich nicht preisgeben will. Ich muss stark sein stark und bereit zu kämpfen. Niemand soll über meine tränen lachen, denn die Großen verstehen eh nichts. Ich fühle mich klein und einsam Ich will das nicht Geh weg komm niewieder her Verlass mich! |
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Liebe?
Viel zu viele Tränen habe ich um dich vergossen. Mein Herz ist genz zerflossen. Deine Worte treffen mich, doch du merkst es nicht. Du denkst ich din stark doch ich warg nicht zu sagen das ich dich Lieb. Vieleicht bist du nur ein dieb und willst mir stehlen mein kleines Herz. Doch den Schmerz den ich empfinde kann ich nicht verstecken. willst du mich nur Necken? Da ist keine Zukunft und ich bin immer noch allein. Du bist glücklich und Lebst dein Leben. Und ich habe viel zu viele Tränen um dich Vergossen. Und mein Herz ist ganz zerflossen. (Geschrieben am 07.05.06) |
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Stadt!
Ich gehe durch die grauen Straßen, Häusermände ragen wie schluchten empor. Niemand kennt mich. Ich bin allein.
Ich sitzein einem café ich Sehe hunderte von Menschen vorbei ziehen. Ich kenne keinen. Ich bin allein.
Der Unterschied der Menschen ist groß Es gibt Reiche die ín schicken Villen wohnen Es gibt Obtachlose deren zuhause die Straße ist. Reich und Arm begegnen sich.
Hier wo das schwarze Gold gefördert wird Braucht man menschen denen man vertrauen kann Menschen die zu einem Stehen Menschen die Freunde sind. (aus einem Deutschunterricht am 30.05.05)
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Hass!
Ich hasse dich. Warum tust du mir das an? Was habe ich getan? Warum verhalst du dich so? Tränen. Tränen rollen über mein Gesicht. Ich heule vor hass. Ich lass es raus. Ich leg den hebel um und der ganze hass fließt ab. Trotzdem hasse ich dich noch Immer bist du gemein du verstehst mich nicht. Ich hasse dich hab dich trotzdem aber irgendwie Lieb...... Aber nur manchmal ein klein bisschen. (Geschrieben am 18.04.05) |
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2 kurz Gedichte aus dem Deutschunterricht!
Ich! Ich sehe den Mond des Frbruars Ich spreche Mond Ich stehe im Waldesschatten Ich war ein Baum Ich was auch jung Ich Uralter kanns erzählen (kein Titel) Ich stehe im Waldesschatten Der Wind raschelt in den Kronen Die ersten sterne kommen herraus Mein Feuer lodert Wärme Brodeln Der Kessel ist bereit. (vom 24.10.2006) |
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